Ganz schön frisch!
Kontrastreiches Terroir zwischen Berg und Tal: Südtiroler Sekt – ein prickelnder Gipfelstürmer
Südtirol ist aufgrund der klimatischen Bedingungen, der mikroklimatischen Voraussetzungen und der Bodenzusammensetzung zwischen alpiner Bergwelt und mediterranen Talböden geradezu ideal für die Sektherstellung. Weißburgunder, Blauburgunder und Chardonnay, die Grundweinsorten für Südtiroler Sekt, wachsen vorzüglich auf mineralischen Böden aus Schwemm- und Murenablagerungen.
Lagen auf 500 bis über 1.000 m. ü. M., viel Sonne am Tag, kühle Temperaturen in der Nacht, warme mineralreiche Böden und frische Winde kennzeichnen die besonderen Klima-Nischen, die den kontrastreichen Charakter des Südtiroler Terroirs ausmachen. Die Wurzeln der Reben graben sich drei bis fünf Meter tief in den Gesteinsboden, um wichtige Mineralien aufzunehmen, die im Südtiroler Sekt für Salzigkeit und Frische sorgen. Diese Mineralität und der komplexe Vorgang der Flaschengärung greifen hervorragend ineinander. Denn der hohe Anteil an würziger Säure in Südtirols Weinen kann mit der klassischen Methode der Sektherstellung („metodo classico“) die begehrte Feingliedrigkeit des Südtiroler Sektes hervorragend entfalten.
Lagen auf 500 bis über 1.000 m. ü. M., viel Sonne am Tag, kühle Temperaturen in der Nacht, warme mineralreiche Böden und frische Winde kennzeichnen die besonderen Klima-Nischen, die den kontrastreichen Charakter des Südtiroler Terroirs ausmachen. Die Wurzeln der Reben graben sich drei bis fünf Meter tief in den Gesteinsboden, um wichtige Mineralien aufzunehmen, die im Südtiroler Sekt für Salzigkeit und Frische sorgen. Diese Mineralität und der komplexe Vorgang der Flaschengärung greifen hervorragend ineinander. Denn der hohe Anteil an würziger Säure in Südtirols Weinen kann mit der klassischen Methode der Sektherstellung („metodo classico“) die begehrte Feingliedrigkeit des Südtiroler Sektes hervorragend entfalten.